Das Motto von Würth Hochenburger lautet seit über 100 Jahren „Bestens beraten, wenn´s ums Bauen geht“.
Dabei handelt es sich nicht nur um einen gut klingenden Werbeslogan, sondern das ist in unserem Familienunternehmen gelebte Wirklichkeit, wie unsere 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei ihrer Tätigkeit in den WH-Baustoffniederlassungen und WH-Baumärkten bei der Betreuung der Kunden tagtäglich beweisen.
Die Würth Hochenburger Gruppe hat sich, begonnen mit der Firmengründung im Jahr 1922 in Innsbruck in Tirol, in den vergangenen Jahrzehnten zu einem international tätigen Baustoff-Fachhandelsunternehmen mit über 40 Standorten in Österreich, Deutschland (Tochterunternehmen Fritz Baustoffe GmbH & Co. KG) und der Schweiz (Würth Hochenburger AG) entwickelt.
Der Fokus liegt dabei auf einer kunden- und werteorientierten Unternehmensführung, die auf ein regional gut ausgebautes Vertriebs- und Logistiknetz, bestens ausgebildetes Fachpersonal sowie auf Qualitätsbaustoffe von namhaften Markenherstellern baut. Die Qualitätsbaustoffe für alle Gewerke werden aus 15 Ländern und drei Kontinenten bezogen.
1922 Firmengründung durch DI Leo Würth in Innsbruck, Maria-Theresien-Str. 10
1939 Übernahme durch Georg Hochenburger im Pachtweg, später durch Kauf
1940 Gründung Schwesterfirma Georg Hochenburger in Salzburg
1942 Übernahme der Ziegelei Tonwerk Fritzens
1961 Gründung Niederlassung Bad Ischl
1961 Gründung Niederlassung Tamsweg
1962 Gründung Niederlassung Kitzbühel
1967 Gründung Niederlassung Zams
1971 Bau Bürohaus Ampfererstr. 60, Innsbruck
1972 Gründung Niederlassung Saalfelden
1972 Neubau Niederlassung Tamsweg
1974 Gründung Niederlassung St.Johann im Pongau
1974 Übersiedlung der Niederlassung Kitzbühel in den Neubau in Oberndorf
1982 Gründung Niederlassung Tarrenz
1983 Neubau des Baumarktes Innsbruck
1985 Verleihung des Staatswappens
1987 Tod des Firmengründers Georg Hochenburger (09.01.1987)
1988 Neubau des Baumarktes Fritzens
1990 Neubau Niederlassung St. Johann im Pongau
1996 Übernahme der Firma FRITZ Baustoffe in Rimsting Bayern
1999 Gründung des Verkaufsbüros in Osttirol
2000 Übernahme des Baumarktes in Wörgl
2001 Eröffnung des Zentrum Würth Hochenburger mit neuem Baumarkt in Innsbruck
2003 Gründung der Baustoffniederlassung Nußdorf-Debant
2007 Aufnahme der Schachtproduktion in Fritzens
2007 Gründung der Tochterfirma Fritz Baustoffe in Ottobrunn, Bayern
2008 Gründung der Baustoffniederlassung Röthis
2009 Verschmelzung der beiden Tochtergesellschaften zu Fritz Baustoffe GmbH & Co.KG
2010 Übernahme der Fa. Schilchegger HandelsGmbH , Eben i. Pongau
2011 Übernahme der Fa. Otto & Rudolf Schretter GmbH & Co. KG, Reutte
2011 Eröffnung der Fritz-Niederlassung in Raisting
2013 Eröffnung des Zentrallagers in Fritzens
2013 Übernahme der Fa. Adam Reuß GmbH in Weilheim
2013 Übersiedlung von Fritz Raisting nach Weilheim
2013 Eröffnung Trockenbauzentrum Salzburg, Wals-Siezenheim
2013 Eröffnung Baumarkt Oberalm
2013 Erweiterung Baumarkt Wörgl als Kombi-Standort
2014 Übernahme des Teilbereichs Garten- & Landschaftsbau der Fa. Nägelebau GmbH, Röthis
2014 Eröffnung des Neubaus Baumarkt Fritzens
2014 Erweiterung der Fritz NL in Weilheim
2014 Übernahme der Fa. Dämmteam GmbH in Erlangen und Würzburg von Fritz Baustoffe
2015 Übernahme der Fa. Zehetner Baustoffhandel & Betonwerk GmbH in Amstetten und Vitis
2015 Eröffnung Baustoffniederlassung Regensdorf (Zürich, Schweiz)
2017 Übernahme der Fa. Gaggl, Spittal a. d. Drau
2017 Übernahme des REI-Fachmarktes der Fa. Reisinger, Hallein
2018 Übernahme der Baustoffniederlassungen der Fa. Kandussi GmbH in St. Veit a. d. Glan & Scheifling
2018 Zusammenlegung der Standorte in Hallein & Oberalm
2019 Eröffnung der Standorte in Wien & Klagenfurt
2019 Neubau & Eröffnung der Niederlassung in Saalfelden
2020 Eröffnung der Baustoffniederlassung Hagenbrunn bei Wien
2022 100-jähriges Jubiläum von Würth Hochenburger
2023 Neubau & Eröffnung der Baustoffniederlassung Hagenbrunn bei Wien
Unsere Firmengeschichte ist ein wesentlicher Bestandteil unser Unternehmenswerte, auf den wir stolz sind und den wir in Kombination mit einer modernen Unternehmensführung als richtungsweisend für die Steuerung und Ausrichtung unserer Geschäftswege in Zukunft sehen.